RFA/ReNo in Berlin gesucht
Moderator: Mods
RFA/ReNo in Berlin gesucht
Zur langfristigen Verstärkung unseres Teams am Berliner Standort (Olivaer Platz) suchen wir ab sofort eine/n ReNo / RFA auf Vollzeitbasis.
Wir beraten im Verwaltungsrecht, insbesondere im Umweltrecht (Immissionsschutzrecht, Abfallrecht) und im Planungsrecht (Planfeststellungsverfahren).
Zu Ihren Aufgabengebieten gehören alle Tätigkeiten einer/s RFA. Insbesondere Aktenführung, Rechnungen, Büroorganisation, Zahlungsverkehr, Zahlungseingänge, Terminvergabe/Kalenderführung, Posteingang/-ausgang inkl. Fristenüberwachung (Fristenbuch und Outlook), Schreiben nach Phonodiktat, Telefondienst, Aktenführung (elektronisch und in Papierform), etc.
Für eine Tätigkeit in unserem Büro sind gute bis sehr gute Kenntnisse in RA-Micro, MS-Office (insb. Outlook, Grundkenntnisse in Powerpoint) und Büroorganisation notwendig.
Ihnen machen diese Aufgaben Spaß und Sie sind darüber hinaus aufgeschlossen, flexibel, teamfähig, zuverlässig, motiviert und eigeninitiativ, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.
ALLE, DIE SICH ANGESPROCHEN FÜHLEN, SCHICKEN MIR EINE "PN" MIT IHRER EMAIL-ADRESSE, ICH GEBE DANN DIE KONTAKTDATEN RAUS!
Wir beraten im Verwaltungsrecht, insbesondere im Umweltrecht (Immissionsschutzrecht, Abfallrecht) und im Planungsrecht (Planfeststellungsverfahren).
Zu Ihren Aufgabengebieten gehören alle Tätigkeiten einer/s RFA. Insbesondere Aktenführung, Rechnungen, Büroorganisation, Zahlungsverkehr, Zahlungseingänge, Terminvergabe/Kalenderführung, Posteingang/-ausgang inkl. Fristenüberwachung (Fristenbuch und Outlook), Schreiben nach Phonodiktat, Telefondienst, Aktenführung (elektronisch und in Papierform), etc.
Für eine Tätigkeit in unserem Büro sind gute bis sehr gute Kenntnisse in RA-Micro, MS-Office (insb. Outlook, Grundkenntnisse in Powerpoint) und Büroorganisation notwendig.
Ihnen machen diese Aufgaben Spaß und Sie sind darüber hinaus aufgeschlossen, flexibel, teamfähig, zuverlässig, motiviert und eigeninitiativ, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.
ALLE, DIE SICH ANGESPROCHEN FÜHLEN, SCHICKEN MIR EINE "PN" MIT IHRER EMAIL-ADRESSE, ICH GEBE DANN DIE KONTAKTDATEN RAUS!
Hallo!
Ein kleiner Tipp: Du könntest noch eine Anzeige auf "foreno.de" reinstellen. Hier sind (glaube ich) überwiegend fertige und angehende Rechtsfachwirte. Vielleicht findet sich ja auf "foreno.de" eine neue Kollegin.
Schade, dass ich vor 1 1/2 Jahren von Berlin nach Bremen gezogen bin, die Stelle hört sich interessant an
Viel Glück bei der Suche!
LG
Ein kleiner Tipp: Du könntest noch eine Anzeige auf "foreno.de" reinstellen. Hier sind (glaube ich) überwiegend fertige und angehende Rechtsfachwirte. Vielleicht findet sich ja auf "foreno.de" eine neue Kollegin.
Schade, dass ich vor 1 1/2 Jahren von Berlin nach Bremen gezogen bin, die Stelle hört sich interessant an

Viel Glück bei der Suche!
LG
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- Forumsfachwirt/in
- Beiträge: 70
- Registriert: Mo 3. Okt 2011, 20:03
Hallo Brina,
ich kenne leider viele "Fachkräfte", die gerne in ihrem Beruf in Berlin arbeiten würde. Das scheitert aber an dem Gehaltsgefüge.... Darüber gab es hier schon heiße Diskussionen. Ich arbeite auch schon seit 4 Jahren nicht mehr in Kanzleien - hoffe aber trotz der fehlenden Anbindung zum RA mein Studium zum Refawi zu schaffen. In der freien Wirtschaft wird der gerne genommen und auch entsprechend bezahlt.
Es macht einfach keinen Spaß in Kanzleien sich vorzustellen und darauf hingewiesen werden, dass man nach einem vorhandenen Gehaltsgefüge bezahlt wird und nicht nach den Qualifikationen. Echt traurig. Oder sehr beliebt auch die Frage der Schmerzgrenze beim Gehalt. Und wir alle wissen, wie Anwälte - gerade in Berlin - abrechnen.
Naja ich drücke dir trotzdem die Daumen, eine kompetente Kollegin zu finden. Darf ich fragen, was ihr bezahlt?
Gruß
ich kenne leider viele "Fachkräfte", die gerne in ihrem Beruf in Berlin arbeiten würde. Das scheitert aber an dem Gehaltsgefüge.... Darüber gab es hier schon heiße Diskussionen. Ich arbeite auch schon seit 4 Jahren nicht mehr in Kanzleien - hoffe aber trotz der fehlenden Anbindung zum RA mein Studium zum Refawi zu schaffen. In der freien Wirtschaft wird der gerne genommen und auch entsprechend bezahlt.
Es macht einfach keinen Spaß in Kanzleien sich vorzustellen und darauf hingewiesen werden, dass man nach einem vorhandenen Gehaltsgefüge bezahlt wird und nicht nach den Qualifikationen. Echt traurig. Oder sehr beliebt auch die Frage der Schmerzgrenze beim Gehalt. Und wir alle wissen, wie Anwälte - gerade in Berlin - abrechnen.
Naja ich drücke dir trotzdem die Daumen, eine kompetente Kollegin zu finden. Darf ich fragen, was ihr bezahlt?
Gruß
Hallo Supermoppe,
ich kenne das Problem, dass die Kanzleien immer wieder versuchen, eine ReFaWi für nen Appel und nen Ei anzustellen. Da muss man schon echt gucken, dass man eine gute Stelle findet, ohne viel Zeit zu vergeuden und immer wieder "umsonst" zu einem Vorstellungsgespräch zu fahren, wo alles stimmt, bis es zur Frage des Gehaltes kommt. Ich bin deshalb dazu übergegangen, meine Gehaltsvorstellungen in die Bewerbung mit aufzunehmen. So weiß der AG, wo meine Schmerzgrenze liegt und wenn er die nicht bezahlen kann oder will, wird er mich gar nicht erst einladen.
VG
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ich kenne das Problem, dass die Kanzleien immer wieder versuchen, eine ReFaWi für nen Appel und nen Ei anzustellen. Da muss man schon echt gucken, dass man eine gute Stelle findet, ohne viel Zeit zu vergeuden und immer wieder "umsonst" zu einem Vorstellungsgespräch zu fahren, wo alles stimmt, bis es zur Frage des Gehaltes kommt. Ich bin deshalb dazu übergegangen, meine Gehaltsvorstellungen in die Bewerbung mit aufzunehmen. So weiß der AG, wo meine Schmerzgrenze liegt und wenn er die nicht bezahlen kann oder will, wird er mich gar nicht erst einladen.
VG
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- heidi
- Ich wohne hier
- Beiträge: 8574
- Registriert: So 16. Okt 2005, 11:37
- Wohnort: Berlin-Spandau
- Kontaktdaten:
Wo bist du denn in der "freien Wirtschaft"?supermoppe hat geschrieben:Ich arbeite auch schon seit 4 Jahren nicht mehr in Kanzleien ... In der freien Wirtschaft wird der [REFAWI] gerne genommen und auch entsprechend bezahlt.
Vollkommen richtig, und wieder ist dann einer der qualifizierten Fachkräfte weg.supermoppe hat geschrieben: Es macht einfach keinen Spaß in Kanzleien sich vorzustellen und darauf hingewiesen werden, dass man nach einem vorhandenen Gehaltsgefüge bezahlt wird und nicht nach den Qualifikationen. Echt traurig.
Liebe Grüße aus Berlin-Spandau (und manchmal noch aus Schleswig-Hostein)
Heidi
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Nur der ist verloren, der aufgibt.
Heidi
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Nur der ist verloren, der aufgibt.
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- Forumsfachwirt/in
- Beiträge: 70
- Registriert: Mo 3. Okt 2011, 20:03
Ich arbeite in der Energiebranche. Mir hat mein erlernter Beruf zwar sehr viel Freude bereitet, aber ich möchte mich auch nicht unter Wert verkaufen. Dafür habe ich mich nicht abgerackert und studiere jetzt. Meine juristische Ausbildung wird in der freien Wirtschaft gerne gesehen, gerade im Bereich Vertragsmanagement und -monitoring. Dafür werden solche Leute auch händeringend gesucht. Und das macht mir Spaß und ich habe einen großen Spielraum- und Entwicklungsmöglichkeiten.